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Pelletheizungen sind eine Sonderform der Holzheizung und verbinden den Bedienkomfort einer Gasheizung mit der umweltfreundlichen Technik eines Scheitholzkessels.
In Mettmann, Erkrath, Haan und Umgebung sind wir Ihr kompetenter Fachpartner, der Ihnen hilft, von herkömmlichen Energieversorgern wegzukommen und auf nachhaltige Heizlösungen umzusteigen.
Im Grundsatz lassen sich Pelletheizungen in halbautomatische und vollautomatische Systeme unterteilen. Bei halbautomatischen Heizungen wird das Brennmaterial manuell über einen Vorratsbehälter zugeführt. Im Gegensatz dazu transportieren vollautomatische Systeme die Pellets mithilfe einer Förderanlage direkt vom Lagerbereich zum Heizkessel.
Durch ihr robustes Gehäuse bieten Pelletheizungen eine hohe Betriebssicherheit. Darüber hinaus bestehen sie üblicherweise aus folgenden Bestandteilen: einem Wärmetauscher, einer Förderschnecke für die Pellets, einem System zur Entfernung von Asche und einer hitzeresistenten Brennkammer.
In Mettmann, Erkrath, Haan und Umgebung installieren wir hochwertige Pelletheizungen, die zum Teil nicht nur mit Pellets betrieben werden können. Als Brennstoff kommen auch Scheitholz oder Hackschnitzel in Frage. Für die meisten Menschen stellen Pellets aber die erste Wahl dar.
Pellets sind eine gepresste Form von Holz und werden hauptsächlich aus Abfallprodukten der holzverarbeitenden Industrie hergestellt. Beim Herstellungsprozess werden Hobel- und Sägespäne unter hohem Druck in eine zylindrische Form gepresst. Der Heizwert eines Kilogramms Pellets liegt deutlich über dem von trockenem Scheitholz und ist vergleichbar mit dem eines halben Kubikmeters Erdgas oder 500 ml Heizöl.
Pelletheizungen sind nicht nur in Mettmann, Erkrath, Haan und Umgebung immer mehr im Kommen. Sie benötigen für ihren Betrieb weder Gas noch Öl aus entfernten Regionen, sondern nutzen den regional verfügbaren, nachwachsenden Rohstoff Holz. Das verleiht den Nutzern eine angenehme Unabhängigkeit von konventionellen Energieanbietern.
Obwohl bei der Verbrennung von Biomasse CO2 entsteht, werden Pelletheizungen als CO2-neutrale Heizsysteme betrachtet. Der Grund dafür liegt darin, dass Bäume während ihres Wachstums das schädliche CO2 aufnehmen und in Sauerstoff umwandeln. Daher binden sie mehr CO2, als bei der Verbrennung freigesetzt wird.
Wenn Sie sich für eine Pelletheizung entscheiden, ernten Sie diverse Vorteile: sichere Energieversorgung, eine unkomplizierte Wartung, Befreiung von der CO2-Steuer und relativ stabile Brennstoffkosten. Feinstaub ist nach Angaben des Umweltbundesamtes bei Pelletheizungen kein Problem. Sie können also bedenkenlos betrieben werden.
Die Integration einer Solarthermieanlage in ein Pelletheizungssystem ist problemlos machbar und kann dazu beitragen, Ihre Heizkosten deutlich zu senken. In Mettmann, Erkrath, Haan und Umgebung stehen wir Ihnen bei der Implementierung effizienter Hybridanlagen zur Seite.
Ob für einen Eins-zu-eins-Austausch oder den Umstieg von einer Öl- auf eine Pelletheizung: Fördermittel gibt es in vielen Fällen. Interessant sind in diesem Zusammenhang die Zuschüsse über das Bundesprogramm zur Förderung von energieeffizienten Gebäuden, die bei dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragt werden können. Für Sanierer von selbst genutztem Wohneigentum gibt es alternativ zur BAFA-Förderung einen attraktiven Steuerbonus. Dieser wird vom Finanzamt gewährt und im Rahmen der Einkommensteuererklärung beantragt.
Etwas anders stellt sich die Situation bei Neubauten dar. Hier gibt es keine gesonderte Möglichkeit, die Kosten für eine Pelletheizung durch eine Förderung zu senken. Allerdings können Bauherren für ein Effizienzhaus 40 mit Nachhaltigkeitszertifikat von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ein zinsgünstiges Darlehen mit Tilgungszuschuss erhalten. Damit fördert der Staat auch die Pelletheizung im Neubau.
Sie sind an weiteren Informationen interessiert und möchten die staatliche Förderung in Anspruch nehmen? Gerne informieren wir Sie im Rahmen eines persönlichen Beratungsgesprächs.
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